IT - Strategie

Die richtige IT-Strategie entscheidet über den Erfolg in der Zukunft!

Warum ist eine individuelle IT-Strategie für Ihr Unternehmen so wichtig?

Die Entwicklung in der Informationstechnologie ist äußerst schnelllebig. Wer hätte zum Beispiel vor ein paar Jahren daran gedacht, seine Programme oder Daten in einer Cloud zu speichern. Es ist heutzutage sehr schwierig, den Überblick zu behalten über die Trends der Zukunft. Oder zu erkennen, welche EDV-Programme sinnvoll sind und auch in Zukunft noch nützlich sein werden.

Gerade zu Corona-Zeiten sieht man, wie wichtig die richtige IT-Strategie ist, um die Digitalisierung zu meistern und im Wettbewerb der Zukunft zu bestehen. Mit langjähriger IT-Erfahrung und einem guten Überblick über aktuelle Trends und Programme kann die „Digital Transformation GmbH“ Sie und Ihr Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer zukunftsfähigen IT-Strategie umfassend beraten und tatkräftig unterstützen.

Die richtige IT-Strategie definiert den exakten Rahmen für die IT-Nutzung der Zukunft. Sie hilft Unternehmen, Behörden und Dienstleistern den eigenen Status quo zu erkennen und sich über die Herausforderungen der Digitalisierung ein klares Bild zu machen: Welche Programme und welche IT-Applikationen sind noch zukunftsfähig, in welchem Lebenszyklus befinden sie sich.

Warum und wann wird eine Ablösung, Erneuerung oder Ergänzung – z. B. der ERP-Software – notwendig? All diese Fragen können für die Positionierung Ihres Unternehmens im Wettbewerb der Zukunft entscheidend sein. Und auch der IT-Sicherheit kommt eine immer stärkere Rolle zu.

Gemeinsam mit Ihnen werden wir schrittweise eine IT-Strategie entwickeln, die vielfach erprobt ist und nach unserer Erfahrung schon nach kurzer Zeit überprüfbare Ergebnisse liefert. 

Als erstes wird das Team definiert, das die Ziele festlegt und den notwendigen Zeitrahmen vorgibt: Was ist Inhalt und Ziel der IT-Strategie, welche Themen lassen sich ausklammern. Dann werden die einzelnen Arbeitspakete definiert und der notwendige Arbeitsaufwand und die Zeitplanung für die beteiligten Mitarbeiter geschätzt. So weiß jeder, was zu tun ist und wie sein Beitrag zur IT-Strategieentwicklung aussehen soll.

7 Schritte zum Erfolg

Welche Leistungen bieten wir bei der Entwicklung und Umsetzung?

In einem ersten Schritt wird der Status quo ermittelt, um die bisherigen Stärken und Schwächen deutlich zu machen: Wie und in welchem Umfang wird die IT-Technologie bisher genutzt. Welche Anwendungen und Applikationen – wie z.B. ERP-Systeme – kommen zum Einsatz? Was bedeutet das konkret für IT-Organisation und IT-Service? Welche Stärken und Schwächen haben die Systeme? Wo muss man ansetzen, um mögliche Verbesserungen zu erzielen?

In Schritt 2 kommen die klassischen Instrumente der Analyse des Wettbewerbs zum Einsatz, wie zum Beispiel die 5-Forces-Analyse von Porter und auch Werkzeuge des Portfolio- Managements. Neben der Analyse der Geschäftsprozesse stehen die Anforderungen der Kunden an die Serviceleistungen im Mittelpunkt. Meist lässt sich daraus schon eine grobe Vision der zukünftigen IT-Strategie ableiten.

Schritt 3 hat das Design der IT-Strategie zum Ziel: die notwendigen Applikationen. Mit Hilfe des Portfoliomanagement werden Inhalte und Ziele der einzelnen Applikationen dargestellt sowie Reifegrad und Lebenszyklus ermittelt. Auf dieser Grundlage wird eine Bewertung für alle eingesetzten Programme vorgenommen, also in der Regel eine Bewertung der Kernprogramme wie der ERP-Software, der damit verbundenen Erweiterungen oder von eigenständigen Drittprogrammen. 
Möglichen Optionen – wie zum Beispiel weiterhin nutzen, ersetzen oder upgraden – werden in einer Programm-Roadmap dargestellt, nach Prioritäten geordnet und mit einem Zeitplan versehen. So hat man jederzeit einen Überblick über den aktuellen Stand auf dem Weg zur zukünftigen Programmlandschaft.

In nächsten Schritt geht es um die Sourcing-Strategie und die Zusammenarbeit mit externen Partnern. Grundsätzliche Fragen wie Make-or-Buy, die Nutzung von Cloud-Lösungen oder Hybridlösungen – mit eigenem Rechenzentrum und teilweise Auslagerungen bei externen Dienstleistern – sowie notwendige Servicelevel-Agreements stehen im Zentrum dieser Strategie.

In Schritt 5 werden im Rahmen der IT-Strategie die notwendigen Anforderungen an die eigene IT-Organisation und die IT-Governance festgelegt. Alle Unternehmensziele müssen sich in den Anforderungen der IT-Strategie wiederfinden. Im Rahmen der IT-Governance wird überprüft, ob die einschlägigen Anforderungen der DSGVO, der Datensicherheit und der IT-Sicherheit berücksichtigt sind. 
Auch die Rolle des IT-Leiters (CIO) wird genau definiert. In Unternehmen mit mehreren Standorten muss die Frage geklärt werden, welche IT-Leistungen zentral und welche dezentral ausgeführt werden. Gerade auch in Bezug auf die Betreuung der Business-Anwendungen, wie zum Beispiel der ERP-Software. In puncto Personalstrategie wird mit Hilfe einer Gap-Analyse deutlich, ob die vorhandenen Mitarbeiter mit den richtigen Skills ausgestattet sind, damit die künftige IT-Strategie wirksam greift.

In der Roll-Out-Phase in Schritt 6 startet die Umsetzung der erarbeiteten IT-Strategie mit der Erstellung einer Roadmap für Maßnahmen und Projekte der nächsten 3-5 Jahre. Auf dieser Basis erfolgt eine grobe Kostenschätzung. Dabei wird geprüft, ob alle Maßnahmen realistisch und auch finanzierbar sind. In Zweifelsfällen garantiert eine Bewertung bzw. Priorisierung, dass zunächst nur die Projekte realisiert werden, die dem Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil sichern.

Im letzten Schritt geht es darum, die IT-Strategie erfolgreich umzusetzen, indem man genaue Kriterien und Kennziffern für den Erfolg, für wichtige Meilensteine und KPIs definiert, mit der Roadmap abgleicht und das Erreichen dokumentiert. So steht einer erfolgreichen Verabschiedung der IT-Strategie nichts mehr im Wege.

Was dürfen Sie von uns erwarten?
Einen genauen Fahrplan durch Analyse und Inventur Ihrer Informationstechnologie schaffen - Details aus einer umfassenden Wettbewerbsanalyse und Informationen über die Anforderungen der Kunden in der Zukunft.
Informationen, warum und wann Systeme, Programme oder Applikationen ersetzt werden sollten.
Konkrete Hinweise für Kosteneinsparung und Effizienzsteigerung durch Automatisierung von Prozessen.
Best-Practice-Tipps für die Optimierung von IT-Strukturen und IT-Servicemanagement.
Einen ausführlichen Bericht mit Handlungsanweisungen und einen Maßnahmenplan für die Umsetzung einer zukunftsfähigen IT-Strategie.
Werden Sie den digitalen Herausforderungen der Zukunft gerecht. Nutzen Sie die Erfahrung von „DTP“, um die digitale Transformation zu meistern!
Wir beraten Sie gerne.