
Endecke die Möglichkeiten im Dropshipping-Geschäft
Die Kosten beim Dropshipping

Kosten beim Dropshipping
Im Vergleich zum klassischen Handel mit Lagerhaltung und Logistik profitieren Dropshipping-Händler von sinkenden Fixkosten. Wichtig ist, mit dem Hersteller oder Großhändler seiner Wahl passende Konditionen auszuhandeln, denn diese Übernehmen einen Teil der Lieferkette. Die Kosten für das Angebot unterscheiden sich je nach Hersteller. In der Regel entstehen Kosten für Abwicklungsprozesse, Versand und – je nach Hersteller – Mindermengenzuschläge. Meist lassen sich die Konditionen flexibel verhandeln.
Weitere Kosten stehen mit der Lagerhaltung der Hersteller in Verbindung. Hier stehen dem Händler verschiedene Optionen zur Verfügung. Bei der Möglichkeit des Standard-Fulfillment bietet der Hersteller dem Händler Zugriff auf das gesamte Lagersortiment solange der Vorrat reicht. Sollte ein Produkt nicht mehr auf Lager sein, kann dies vom Onlinehändler solange nicht mehr angeboten werden, bis der Hersteller sein Lager auffüllt. Dies ist meist die günstige Alternative.
Eine weitere Möglichkeit ist die Einrichtung eines Konsignationslagers für den Händler. Hier wird dem Wiederverkäufer ein eigenes Lagerabteil im Großlager des Herstellers zugewiesen ist. Somit steht dem Onlinehändler exklusiv ein bestimmter Warenbestand des Herstellers zur Verfügung, auf den kein anderer Händler zugreifen kann. Lagerbestände lassen sich so sicher im Blick behalten. Jedoch fallen für diesen Service weitere Kosten an, die sich jedoch auch individuell verhandeln lassen.
